Das Internet kann schnurren
Liebe Mitkatzen und Mitkaters!
Seid ihr es auch manchmal leid, ständig zu schnurren, damit euer Personal sich angemessen um eure grundlegendst existenziellen Bedürfnisse kümmert?
Die kluge Katze von heute schnurrt nicht mehr selbst.
Wenn es mir zu viel wird, dann lasse ich schnurren – und zwar vom Intercat. Klickt ihr einfach mal hier entlang bitte:
Ihr könnt nach persönlichem Katzbelieben einstellen, ob das Schnurren laut oder leise sein soll, ein- oder auswärts, gleichmäßig oder lebhaft, entspannt oder überglücklich, laut oder leise, mit oder ohne Zwischenmaunzer.
Das Purrli hat auch einen Timer für die Schnurrezeit. Wenn der abläuft, ist Ruhe.
Die heilsamen Wirkungen von Purrli wurden vielfach beschrieben und bestätigt – es wirkt zum Beispiel positiv bei Heimweh und Schlafproblemen, Schmerzverarbeitung und zur Stresskontrolle ebenso wie zur Entspannung, nicht zuletzt macht es glücklich!
Der Erfinder, Dr. Stéphane Pigeon, ist einfach ein akustisches Genie!
Gell, da spitzt ihr die Ohren und stellt alle Vibrissen auf Empfang – oder etwa nicht?
prrrt.
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Eure Ginivra.
Liebe Gini, da hast du ja was Wunderbares gefunden! Aber sei ehrlich – so ganz kann das Purrli uns ja nicht ersetzen. Es fehlen unser kuscheliges Fell, die Wärme, der zarte Duft unserer Pfötchen …
Kollegiale Grüße von Leah
Liebe KatzKollegin Leah,
da gebe ich dir natürlich Recht.
Nur, manchmal ist eine Internetkatze besser als gar keine.
Und auch Menschen, die auf uns allergisch reagieren, können so in den Genuss unserer wohltuenden Schnurr-Energie kommen.
prrrt.
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deine Ginivra.