Katzenkekse im Advent
In diesem Jahr habe ich etwas Neues ausprobiert.
Natürlich bin ich meinem Personal mo jour gegenüber unendlich dankbar, weil sie mir Tag für Tag stets leckerstes Katzenfutter in den Napf legt – auch wenn es für meinen Geschmack gerne öfter und stets etwas mehr sein dürfte. Trotzdem: Sie hat mich auch in diesem Jahr nicht an einem einzigen Tag vergessen oder im Stich gelassen.
Aus diesem Grund und als Dankeschön hatte ich bei zwei mir wohl gesonnenen Berliner Kampf-Katern etwas ganz Besonderes in Auftrag gegeben. Per Katzentelepathie und Fernschnurren bat ich um eine süße Weihnachtspost für meine mo jour. Die Berliner Cater-Dame kann nämlich nicht nur Dosen öffnen, sie kann auch Weihnachtsplätzchen backen in Katzenform mit Zuckerguss und Schokolade! Meine arme mo jour hat ja noch nicht einmal einen Backofen.
So landeten schließlich – sozusagen von Personal zu Personal – diese hübschen Winterkekse in unserer Küche: hell und dunkel, wie mein Fell im Sonnenlicht.
Auf dem Bild seht ihr, wie ich gerade mit angemessener Sorgfalt die Qualität prüfe und das Arrangement kontrolliere.
Und, was soll ich noch groß maunzen? mo jour hat sich „ein Loch in den Bauch gefreut“ – wie sie immer zu sagen pflegt. Das mit dem Loch im Bauch macht sie vermutlich, damit da noch mehr Platz ist für noch mehr Kekse.
Dann hat sie überall im Büro für besondere Maßnahmen noch viel mehr Kerzen aufgestellt, wegen der Heiligen Luzie. Beim Verzehr ihrer Kekse hat sie noch lauter geknuspert als ich. Meine mo jour is(s)t echt ‚ganz knusper‘!
Fröhlichen vierten Advent und Weihnachtsendspurt euch allen!
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prrrt.